Vom Heimatort reisen wir nach Frankfurt, um in einem Nachtflug mit Air Namibia nach Windhoek zu fliegen.
02. Tag - SO - 15.10.2017 | |
Windhoek | |
Solitaire | |
Weltevrede Guestfarm | |
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02. Tag - 15.10.2017: Gut geschüttelt über die Schotterpisten von Namibia | |
Am Flughafen werden wir von unserem deutschsprachigen, landeskundigen Reiseleiter empfangen. Nach einer Orientierungsfahrt durch Namibias Hauptstadt Windhoek vorbei am State House, dem Amts- und Wohnsitz des Präsidenten, geht es zu unserer Unterkunft im Herzen der Namib-Wüste. Es ist eine typisch namibische Gästefarm, wo wir herzlich empfangen werden. Wir beginnen unser Afrika-Abenteuer mit einem kühlen Getränk in der Hand, genannt Sundowner, während unseres ersten afrikanischen Sonnenuntergangs.
03. Tag - MO - 16.10.2017 | |
Solitaire | |
Weltevrede Guestfarm | |
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03. Tag - 16.10.2017: Auf dem Gipfel von Big Daddy | |
Früher Aufbruch zu den höchsten Sanddünen der Welt, Sossusvlei, um die schöne Stimmung des sanften Morgenlichts zu genießen. Die letzte Strecke wird im offenen Geländewagen zurückgelegt. Die einmalige Aussicht von oben auf das endlose Sandmeer belohnt den anstrengenden Aufstieg auf eine der Dünen. Eine besondere Herausforderung ist "Big Daddy", eine der höchsten Dünen der Welt. Der steile Abstieg ins Deadvlei mit seinen Akazienbäumen sorgt für viel Spaß und Sand in den Schuhen. Nachmittags machen wir einen Rundgang durch den geologisch spannenden, ca. 30 m tiefen und ca. 1 km langen, Sesriem Canyon.
04. Tag - DI - 17.10.2017 | |
Solitaire | |
Swakopmund | |
Uis | |
Brandberg White Lady Lodge | |
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04. Tag - 17.10.2017: Bei über 500 km Wegstrecke macht nicht nur ein Reifen platt | |
In Solitaire kann man den besten Apfelkuchen in Afrika probieren und den Oldtimer-Friedhof besichtigen. Auf selten befahrener Strecke geht es durch Gebirgslandschaften, in denen Wind und Wetter phantasievolle Felsgebilde geschaffen haben, nach Uis. Immer wieder verführen skurril anmutende natürliche Felsformationen zu Fotostopps unterwegs. Je nach Straßenqualität führt die Strecke über Swakopmund, der "deutschesten" Stadt Namibias. Bei einem Stadtbummel kann man viele Geschäfte und Straßen mit deutschem Namen entdecken. Wir relaxen am Abend am Pool unserer weitläufigen Lodge, welche mitunter prominenten Besuch der legendären Wüstenelefanten erhält.
05. Tag - MI - 18.10.2017 | |
Uis | |
Sesfontein | |
Fort Sesfontein | |
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05. Tag - 18.10.2017: Erst Giraffen als Felsgravuren und dann in Natur | |
Weiter geht die Fahrt nach Twyfelfontein. Diese beeindruckende Kulturstätte aus Namibias Frühzeit zeigt tausende von Felsgravuren, die zum UNESCO Weltkulturerbe der Menschheit zählen. Anschließend geht die Reise weiter nach Sesfontein, dem Tor zum Kaokoveld. Das alte deutsche Fort wurde im 19. Jahrhundert von den kaiserlich-deutschen Schutztruppen erbaut. Heute beherbergt es eine schöne Lodge mit großzügigen Gästezimmern. Ganz in der Nähe befindet sich ein Signalhügel, von dem aus zu Kolonialzeiten eine Funkverbindung von Deutsch-Südwest (heute Namibia) bis nach Deutsch-Ostafrika Tanganjika (Tansania) aufgenommen werden konnte.
06. Tag - DO - 19.10.2017 | |
Sesfontein | |
Opuwo | |
Opuwo Country Lodge | |
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06. Tag - 19.10.2017: Besuch eines Himba-Dorfes | |
Immer weiter Richtung Norden geht es ins abgeschiedene und nur von wenigen Reisenden besuchte Kaokoveld. Unterwegs treffen wir sicherlich Herero-Frauen in bunten, von der Missionarsmode inspirierten Trachten. Der Kopfschmuck ist ein Tribut an die Wichtigkeit der Rinder: Die Stoffhauben stilisieren die Hörner einer Kuh! Das Kaokoveld ist aber vor allem der Lebensraum der halbnomadischen Himba. Die persönliche Begegnung mit diesem fremdartigen Volk ist ein prägendes Erlebnis. Nach wie vor kleiden sich die meisten Himba in Leder und Fell und die Frauen reiben sich mit einer Paste aus Rotholzpulver und Butter ein. Unsere Lodge bietet dank der erhöhten Lage einen traumhaften Ausblick in Namibias unendlich scheinende Weite.
07. Tag - FR - 20.10.2017 | |
Opuwo | |
Okaukuejo | |
Okaukuejo Camp | |
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07. Tag - 20.10.2017: Etoscha Tag 1 - Elefant, Löwe, Nashorn und viele weitere Tiere | |
Durch das Otjivasondu Tor nehmen wir Einfahrt in den Etosha Nationalpark und erkunden den westlichen Teil des Parks, der besonders untouristisch ist. Zweifelsfrei ein Höhepunkt dieser Reise ist die Übernachtung im Camp Okaukuejo im Zentrum des Etosha Nationalparks. Hier ist nach Einbruch der Dunkelheit am beleuchteten Wasserloch zu beobachten, wie sich die verschiedensten Tiere, je nach Charakter laut und forsch (Elefant) oder sehr umsichtig und behutsam (Antilopen) dem Trinkwasser nähern. Wer lang genug am Wasserloch verweilt, kann mit etwas Glück in der Nacht auch die inzwischen sehr seltenen Nashörner beobachten.
08. Tag - SA - 21.10.2017 | |
Okaukuejo | |
Fort Namutoni | |
Namutoni Camp | |
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08. Tag - 21.10.2017: Etoscha Tag 2 - Viele Elefanten und allgemeiner Familientag | |
Zwei weitere komplette Safari-Tage mit Tierbeobachtungen und Übernachtungen direkt im Etosha-Nationalpark liegen vor uns! In dem 22.000 qkm großen Areal sind unzählige Tierarten heimisch: Geschmeidige Raubkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden sowie die weniger medienwirksamen Gnus und Hyänen. Auch ein Abstecher auf die eigentliche Etosha Salzpfanne ist spannend: Es handelt sich um eine gleißend helle Salzkruste voller Fata Morganen mit fotogenen Schirmakazien am Rand.
09. Tag - SO - 22.10.2017 | |
Fort Namutoni | |
Namutoni Camp | |
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09. Tag - 22.10.2017: Etoscha Tag 3 - Mehrere Pirschfahrten mit vielen Tierarten | |
Ein letztes Mal geht es im Etosha am Vor- und Nachmittag auf Pirschfahrt. Wer möchte kann heute eine Fahrt im offenen Geländewagen mit Ranger unternehmen.
10. Tag - MO - 23.10.2017 | |
Fort Namutoni | |
Tsumeb | |
Rundu | |
n'Kwazi Lodge | |
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10. Tag - 23.10.2017: Namibische Klänge am Kavango | |
Wir fahren weiter nach Tsumeb und besuchen das Heimatmuseum, das anschaulich die deutsche Kolonialzeit in Namibia dokumentiert und eine Mineraliensammlung zeigt. Weiter geht es zu unserer Lodge am Ufer des Kavango bei Rundu. Ehepaar Peypers von der n'Kwazi Loge unterstützt mit der Mayana-Mpora-Stiftung aktiv die umliegenden Gemeinden, Schulen und Kirchen. Eine wichtige Bildungseinrichtung mit Schulspeisung ist die n'Kwazi Vorschule, die auch von TARUK mit einer Patenschaft gefördert wird. Hier wird Englisch unterrichtet, um die Kinder auf das erste richtige Schuljahr vorzubereiten. Je nach Ankunftszeit können wir das Dorf oder eines der Projekte besuchen bzw. uns über die Aktivitäten informieren. Am Abend geben des Öfteren einige Dorfbewohner eine stimmungsvolle Tanz- und Gesangseinlage am Feuerplatz der Lodge.
11. Tag - DI - 24.10.2017 | |
Rundu | |
Kongola | |
Nambwa Luxury Tented Lodge | |
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11. Tag - 24.10.2017: Umzingelt von über 300 Elefanten | |
Wir fahren durch den Caprivi Game Park ins Herz des Caprivi. Die Schilder "Achtung, kreuzende Elefanten" entlang der Trans-Caprivi Schnellstraße sind durchaus ernst zu nehmen. Es lohnt sich, links und rechts der Straße Ausschau zu halten! in Kongola verlassen wir die Hauptstraße und erreichen per Boot unsere herrliche Safari-Lodge im Mashi Naturschutzgebiet, welches zum Bwabwata Nationalpark gehört. Wir wohnen in eleganten und zugleich naturnahen, zimmergroßen Zelt-Chalets, so dass nachts die Geräusche der Wildnis unsere Träume untermalen. Am Nachmittag unternehmen wir im offenen Geländewagen in Begleitung eines Rangers eine Pirschfahrt zur Beobachtung der Tierwelt! Das nicht eingezäunte Mashi Schutzgebiet ist Teil des Bwabwata Nationalparks und damit von KaZa, dem größten grenzübergreifenden Schutzgebiet der Erde Kavango-Zambezi!
12. Tag - MI - 25.10.2017 | |
Kongola | |
Nambwa Luxury Tented Lodge | |
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12. Tag - 25.10.2017: Flusspferde können das Maul ganz schön weit aufreißen | |
Heute wagen wir uns zu Fuß in Begleitung unseres Reiseleiters und eines lokalen Rangers in den Busch! Diese Wanderung ist perfekt, um sich intensiv mit der für den Caprivi typischen Vegetation zu befassen. Unser Ranger wird uns aus dem Tagebuch der Natur vorlesen, uns auf unzählige kleine spannende Dinge aufmerksam machen und uns die Spuren der kleinen und großen Tiere, die den Pfad schon vor uns nutzten, erklären. Wir haben gute Möglichkeiten, sogar Elefanten als Wegbegleiter zu sichten! Aber keine Sorge: Unser Ranger kennt sich aus und weiß genau, aus welcher Entfernung man die faszinierenden Dickhäuter respektvoll beobachtet. Mittags nutzen wir den Komfort unserer Lodge für eine erholsame Siesta. Von unseren Chalets, von der Lounge - egal wo wir uns niederlassen, wir sind stets am Puls der Natur mit wunderschönen Aussichten. Die Verbindungswege sind Holzstege, die ausreichend hoch angelegt sind, dass Elefanten friedlich darunter durch ziehen können! Zum Sonnenuntergang machen wir uns in einem Motorboot mit einem lokalen Ranger auf die Suche nach Flusspferden und Krokodilen. Nach Sonnenuntergang hört man oft das trompetenartige Prusten der Flusspferde und melodische Froschgesänge.
13. Tag - DO - 26.10.2017 | |
Kongola | |
Katima Mulilo | |
Kasane | |
The Old House | |
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13. Tag - 26.10.2017: Welcome in Botswana | |
Die Fahrt geht weiter bis ins östliche Ende des Caprivi, wo wir in Ngoma die Grenze nach Botswana überqueren. Es geht weiter nach Kasane. Unsere Unterkunft ist ein familiengeführtes Gästehaus in zentraler Lage im Ort an der Flussfront. Hier gehen wir am Nachmittag auf eine unvergessliche Boots-Safari auf dem mächtigen Fluss Chobe. Oft sieht man dabei Flusspferde sowie badende und spielende Elefanten und hört den charakteristischen Ruf des Schreiseeadlers.
14. Tag - FR - 27.10.2017 | |
Kasane | |
Victoria Falls | |
Amadeus Garden Lodge | |
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14. Tag - 27.10.2017: "Flight of Angels" über den Victoria Falls | |
Früh am Morgen erkunden wir den Chobe Nationalpark im offenen Geländewagen mit einem Ranger. Neben seiner hohen Elefantenpopulation ist der Chobe auch bekannt für große Büffelherden und seltene Antilopenarten wie das zierliche Puku. Danach Fahrt über die Grenze nach Simbabwe und Besuch der legendären Victoria Falls: Wanderung zu unterschiedlichen Aussichtspunkten entlang der imposanten Wasserfälle, die über eine Breite von 1,7 km wie donnernder Rauch in die Tiefe stürzen. Parallel zum Weg hat die permanente Gischt einen kleinen Dschungel wachsen lassen. Am Ende blicken wir auf die Victoria Falls Bridge, die über dem Sambesi nach Sambia führt. Wenn die Zeit ausreicht, können noch bei einem Hubschrauber-Flug die Wasserfälle von oben bestaunt werden.
15. Tag - SA - 28.10.2017 | |
Victoria Falls | |
Kasane | |
Nata | |
Pelican Lodge | |
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15. Tag - 28.10.2017: Heute gibt es Gnu in der Pfanne | |
Wir fahren zurück über die Grenze bei Kasane nach Botswana und weiter nach Nata. Am Nachmittag geht es auf eine Ausfahrt in die Ausläufer der Makgadikgadi Salzpfanne. Die Pfanne selbst ist vegetationslos und verwandelt sich mitunter in einen See. Ihr Rand ist flaches Grasland, das je nach Jahreszeit die unterschiedlichsten Tierarten wie Impala, Springbock und Steppenzebra anzieht. Je nach Wasserstand ist diese Salzwüste auch ein Paradies für Wasservögel wie Rosapelikane und Flamingos.
16. Tag - SO - 29.10.2017 | |
Nata | |
Maun | |
Thamalakane River Lodge | |
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16. Tag - 29.10.2017: Statt Ausbildungsprojekt ein Halbmarathon in Maun | |
Weiter geht unsere Reise nach Maun, wo wir in eine Lodge einkehren, die romantisch am Fluss Thamalakane außerhalb der Stadt liegt. Den Nachmittag können wir am Pool zum Ausspannen nutzen.
17. Tag - MO - 30.10.2017 | |
Maun | |
Thamalakane River Lodge | |
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17. Tag - 30.10.2017: Im und über dem Okavango Delta | |
Heute erwartet uns das UNESCO Weltnaturerbe Okavango Delta: Wir unternehmen eine ganztägige Pirschfahrt im offenen Geländewagen mit einem Ranger bis tief ins Moremi Wildreservat. Picknick-Mittagessen unterwegs! Nach einem langen und ausgefüllten Safaritag mit Tierbeobachtung und grandiosen Landschaftseindrücken kehren wir zurück nach Maun. Wer will, kann den Rückweg für einen Panorama-Rundflug im Kleinflugzeug über das östliche Okavango Delta nutzen! Von oben ist die Wasserlandschaft, die mit unzähligen Palmeninseln gespickt ist, besonders eindrucksvoll zu sehen.
18. Tag - DI - 31.10.2017 | |
Maun | |
Gobabis | |
Zelda Bushcamp | |
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18. Tag - 31.10.2017: Bei den Buschmannmännern und -frauen | |
Durch die Kalahari fahren wir zurück nach Namibia und überqueren bei Buitepos die Grenze und erreichen schon bald das Zelda Bushcamp. Den Nachmittag und Abend verbringen wir gemeinsam mit den Nharo Buschmännern, die schon immer in dieser Region zu Hause sind. Auf einer geführten Wanderung mit einem Buschmann-Fährtenleser lernen wir verschiedene Pflanzen und ihre traditionelle Verwendungsformen kennen und erhalten einen faszinierenden Einblick in die Jahrtausende alten Naturkenntnisse und Weltanschauung der San. Danach sitzen wir am Lagerfeuer und sehen einige typische Tänze begleitet mit Trommeln und Gesang.
19. Tag - MI - 01.11.2017 | |
Gobabis | |
Windhoek | |
Auas Safari Lodge | |
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19. Tag - 01.11.2017: Abschied von der Gruppe | |
Wir fahren nach Windhoek für Besichtigungen oder letzte Souvenireinkäufe. Am Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen bzw. zur Reiseverlängerung in eine Gästefarm.
20. Tag - DO - 02.11.2017 | |
Windhoek | |
Auas Safari Lodge | |
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20. Tag - 02.11.2017: Impala am Frühstückstisch | |
Die Gästefarm Auas Safari Lodge liegt inmitten der weiten Fläche der afrikanischen Savanne mit Blick auf die Auas Berge. In einer unberührten Wildnis, weit entfernt vom Trubel des Stadtlebens können Wasserbock, Kudu, Impala, Eland, Zebra, Weißschwanz- und Streifengnu, Gemsbock, Springbock und viele der kleineren Antilopenarten beobachtet werden.
21. Tag - FR - 03.11.2017 | |
Windhoek | |
Auas Safari Lodge | |
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21. Tag - 03.11.2017: Nochmal allein in der Wildnis unterwegs | |
Wildkatzen wie den Luchs, Gepard und Leopard können mit etwas Glück auf einer morgendlichen oder abendlichen Wildrundfahrt entdeckt werden. Oder doch lieber eine geführte Wanderung zur Tierbeobachtung? An zwei großen Dämmen können viele Wasservögel wie der weiße Pelikan, die ägyptische Gans und viele Entenarten angetroffen werden. Das Wasserloch bei der Lodge eignet sich hervorragend, um die Tiere beim Trinken zuzusehen.
22. Tag - SA - 04.11.2017 | |
Windhoek | |
Auas Safari Lodge | |
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22. Tag - 04.11.2017: Erholung am Pool | |
Noch einmal können Sonnenauf- und -untergang auf der Lodge beobachtet werden, nach der langen Reise ist sicherlich ein Tag am und im Schwimmingpool die richtige Erholung.
23. Tag - SO - 05.11.2017 | |||||||||||||||
Windhoek | |||||||||||||||
Frankfurt am Main | |||||||||||||||
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23. Tag - 05.11.2017: Eine Rückreise mit kleinen Hindernissen | |||||||||||||||
Heute endet unsere Reise durch das südliche Afrika. Am Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen und abends startet der Heimflug mit Air Namibia.
24. Tag - MO - 06.11.2017 | |
Frankfurt am Main | |
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24. Tag - 06.11.2017: Nach der Reise ist vor der Reise | |
Nach Ankunft am Morgen in Frankfurt geht es weiter zum Heimatort.
Reiseverlauf: |