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Costa Rica & Nicaragua & Panama - Rundreise 2013 |
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Ometepe (Insel) |
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Granada |
In der Nacht um 3 Uhr wurden wir von einem Regenschauer geweckt, der sich ziemlich heftig anhörte. Da meine Hose noch draußen über eine Leine zum Trocknen hing, musste ich trotz Muskelkater aus dem Bett raus.
Am Morgen ging es nach einem letzten Frühstück wieder auf die Fähre, das Festland wartete auf uns. Von der folgenden etwas längeren Busfahrt kann ich nichts berichten - meine Augen brauchten noch Erholung. Verpasst habe ich nichts, wie mir berichtet wurde.
In Granada angekommen, ging es in ein Best Western Hotel mit kleinem Pool und warmen Duschen. Mein Zimmer ist nur 5 Schritte vom Pool entfernt!
Christian ließ uns in der Mittagssonne erst mal richtig schwitzen und zeigte uns die wichtigsten Stellen der Stadt. Das "Haus der drei Welten", im Programmheft noch groß angekündigt, war nur ein überschaubares Künstlerhaus. Interessant war nur, dass ein Künstler bereits in Jena und Weimar war.
Da konnte uns die Eisdiele schon mehr begeistern. Noch am Eis leckend ging es auf den Plaza Colon. Ein kurzer Abstecher über den Markt, einige Kirchen links und rechts und schon waren wir fertig. Er empfahl uns, noch auf den Turm der einen Kirche zu gehen, sobald sie nach der Mittagspause wieder geöffnet ist.
Mittagspause? Die legten wir auch in einem Innenhof ein. Hamburger mit Pommes und dazu noch ein kl... ähm richtig großes Bier (1 Liter-Flasche!). Da strahlten Bieretiketten-Sammlerin Anne, Bierflaschen-Sammler Jens und Biertrinker Frank!
Auf dem Kirchturm sahen wir, wie klein doch dieses Granada ist. Also Rückzug zum Hotel mit Zwischenstopp in einem Supermarkt. Nur den zu finden war dann doch nicht so einfach - so klein ist Granada nun auch wieder nicht.
Der Pool wurde ausgiebig genutzt, bevor es erneut los ging, um ein schönes Restaurant zu suchen und zu finden. Einzig die zahlreichen Gitarrenspieler nervten. Zurück im Hotel sollte der Abend mit einem Cocktail an der Bar enden, die jedoch leider bereits geschlossen war. An der Rezeption konnten wir wenigstens noch ein (kleines) Bier bekommen.