Allgemein:
Ecuador & Galapagos-Inseln - Rundreise 2007
Tena

Heute hieß es Abschied nehmen von Amarongachi. Nach dem Frühstück trennte sich die Gruppe: der eine Teil ging zum Rafting und der Rest fuhr mit dem Pick up (Plätze auf der Ladefläche waren sehr begehrt) nach Shangrila. Die 5 Rafter stürzten sich todesmutig in die Fluten des Jatunyacu. Zwischen mehreren Besuchen im Wasser gab´s noch interessantes zu den verschiedenen Kulturen, die am Fluss wohnen, zu erfahren. Inklusive Blasrohrschiessen. Kurz vor dem Mittagessen wäre es fast passiert: beim Treffen mit einem Fels, der sich auf uns zu bewegte, gingen einige Crew-Mitglieder über Bord und dabei fast verloren. Das leckere Vesper, mit selbst gemachten Burritos, ließ uns aber neuen Mut fassen für die weiteren Stunden auf dem wilden Fluss. Am späten Nachmittag erreichten wir nach 6stündiger Fahrt endlich das Ziel und waren froh trockene Sachen anziehen zu können. Soweit zu der Rafting-Gruppe. 

Die Chill-out und Wandergruppe genossen nach einer harten Pick-Up-Fahrt = Steißbein auf purem Blech, die Hängematten zum Ausruhen. Gestärkt von der Mittagspause zockelten die Wanderer Richtung Dschungel. Nicht wissend, dass der Dschungel so einige gefährliche Mitbewohner hat. Ach ja, da war ja noch die Chill out Gruppe....viel zu schreiben gibt es da nicht: Bier - Hängematte - Schlaf. Geweckt von der Dschungelgruppe und Rafting-Gang wurden die abenteuerlichen Geschichten des "Fast-Ertrinkens" und Giftschlange ausgetauscht. Eine Geschichte war besser als die andere.

 

Spruch des Tages: Ganzkörperkondom, Schwangerschaftshusten