Zunächst geht es mit Lufthansa von Hannover nach Frankfurt. Im Jumbo-Jet der Lufthansa geht es weiter nach Peking. Der Komfort eines Nonstop-Fluges verkürzt die Flugzeit auf eine angenehme Art.
02. Tag - SO - 07.04.1996 | |
Peking | |
The Peninsula Palace Hotel | |
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Morgens Ankunft in Peking und Begrüßung durch die Reiseleitung. Transfer zum De-Luxe-Hotel mitten im Stadtzentrum. Anschließend Zeit zum ersten Stadtbummel.
03. Tag - MO - 08.04.1996 | |
Peking | |
The Peninsula Palace Hotel | |
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"Die Verbotene Stadt", der ehemalige Kaiserpalast im Herzen Pekings bietet auf einer Fläche von über 1 qkm eine einzigartige Palastanlage mit Wohn- und Regierungsbezirk etlicher chinesischer Kaiserdynastien. Vor dem Kaiserpalast liegt der größte befestigte Platz der Welt, der Platz des himmlischen Friedens. Ein weiterer Höhepunkt des heutigen Tages ist nach dem Mittagessen der Besuch des Himmelstempels, einer kaiserlichen Prunkanlage und heutiges Wahrzeichen Pekings.
04. Tag - DI - 09.04.1996 | |
Peking | |
The Peninsula Palace Hotel | |
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Morgens geht es zunächst zur berühmten "Großen Mauer", dem längsten Bauwerk der Menschheit, das noch aus dem Weltall mit bloßem Auge zu erkennen sein soll. Etwa 50 km nordwestlich von Peking windet sich die Große Mauer durch eine beeindruckende Gebirgslandschaft, deren Anblick nach teilweise recht steilem Anstieg von der Mauer aus genossen werden kann. Nach dem Mittagessen geht es am Nachmittag zu den kaiserlichen Ming-Gräbern: einer imposanten Grabanlage der Ming-Dynastien, die teilweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zum Museum mit Seltenheitswert umfunktioniert wurde.
05. Tag - MI - 10.04.1996 | |
Peking | |
The Peninsula Palace Hotel | |
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Im Rahmen des heutigen Besichtigungsprogramms werden wir morgens durch die Sommerresidenz der Qing Kaiser (1644 - 1911) lustwandeln: den Neuen Sommerpalast, eine großzügige, weitläufige Parkanlage mit einer bezaubernden Vielfalt von Pavillons, Tempeln und Toren und einem weißen Marmorschiff, für dessen Aufbau kurzerhand Gelder der Kriegsmarine verwendet wurden. Lass Dich am Abend einfangen von der Geschicklichkeit der Akrobatik-Künstler bei einem Kulturprogramm. Wenn die Artisten Tische und Teller, Drachen und Menschen mit großer Perfektion durch die Lüfte jonglieren, erahnt man kaum die jahrelange harte Ausbildung, die diese Balance-Profis hinter sich haben.
06. Tag - DO - 11.04.1996 | |
Peking | |
The Peninsula Palace Hotel | |
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Morgens Besuch der besterhaltensten und wohl auch wichtigsten Tempelanlage ganz Pekings, den Lamatempel Yongehong sowie den Konfuziustempel, in dem konfuzianische Mönche ihren Großen Meister noch aktiv verehren. Sei ein staunender Gast in dieser tiefreligiösen, asiatischen Atmosphäre. Der Abend dient der neugierigen Begegnung mit der musikalischen Tradition Chinas, die zugegebenermaßen nicht jedermanns Geschmack ist, aber überzeuge Dich selbst und lass Dich von prächtigen Kostümen und vom Make up der Künstler bei einer "Peking Oper" beeindrucken.
07. Tag - FR - 12.04.1996 | |
Peking | |
The Peninsula Palace Hotel | |
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Im Rahmen eines Tagesausflugs führt die Fahrt in die südwestlichen Stadtteile Pekings: zur Marco Polo-Brücke. Die Brücke führt über das Flussbett des Yongding-Flusses. Weltweit bekannt wurde sie durch "den Zwischenfall an der Marco Polo-Brücke", der den Beginn der japanischen Invasion einleitete. Die Fahrt führt weiter zum Jietai- und Tanzhe-Tempel, welche landschaftlich reizvoll in ländlicher Umgebung liegen. Der Tanzhe-Tempel stammt aus dem 3.-4. Jahrhundert und fasziniert durch sein harmonisches Gebäudeensemble, eingebettet in die umgebenden Berge. Der Pagodenwald mit der Asche der verstorbenen Mönche, am Fuße der Tempelanlagen ist in dieser Art im Raum Peking einmalig. Der Jietai Tempelkomplex aus dem 7. Jahrhundert beherbergt einen alten Baumbestand. Der Blick reicht bei klarem Wetter weit über Peking hinaus.
08. Tag - SA - 13.04.1996 | |
Peking | |
The Peninsula Palace Hotel | |
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Morgens geht es zum "Tempel der Azurblauen Wolken": Die 600-jährige Diamantenpagode, ein Marmorbau, der sich in einer pinienwaldumgebenen Parkanlage verwunschen inmitten der westlichen Berge erhebt und eindrücklich und majestätisch zugleich chinesische Lebenskultur vermittelt. Nicht weit entfernt befindet sich der zweite Höhepunkt unseres halbtägigen Programmes: eine Tempelanlage mit dem geheimnisvollen Namen "Tempel des Liegenden Buddhas". Gemeint ist die kolossale, bronzene Nachbildung des als religiösen Meisters verehrten Buddhas, die tonnenschwer, von lächelnden Holzjüngern umgeben, in bequemer Position auf den Einlass ins Nirwana wartet: Zeugnis von gestaltetem Religionsglauben in eindringlicher Direktheit. Heute am letzten Abend in Peking empfehlen wir typisches Peking-Abendessen. Hier fehlen weder die berühmten süß-sauren Fleischgerichte, noch die Peking-Ente auf dem Menü-Plan.
09. Tag - SO - 14.04.1996 | |||||||||||||||||||||||||||||
Peking | |||||||||||||||||||||||||||||
Frankfurt am Main | |||||||||||||||||||||||||||||
Hannover | |||||||||||||||||||||||||||||
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Morgens Transfer vom Hotel zum Flughafen und anschließender bequemer Tagesflug zurück mit Lufthansa nach Frankfurt, wo noch am gleichen Tag der Anschlussflug nach Hannover wartet.
Reiseverlauf: |